Tom Clancy’s - Splinter Cell
Einleitung.....
....ein leises Knirschen nähert sich dem Wachmann, ehe er sich umdrehen kann ist es zu spät. Er ist schon im festen Griff einer dunklen Gestallt, die den Wachmann nach dem Code für die nächste Tür fragt, er antwortet ohne zu zögern. Man hört nur noch ein „knacken“ und einen dumpfen Ton, der Wachmann liegt auf dem Boden und die schwatze Gestallt bringt ihn in eine dunkle Ecke. Was hier wie der 4. teil von Mission impossible klingt ist „nur“ der erste Teil von Tom Clancy’s - Splinter Cell.
Story
Story, ja was kann man da wohl schreiben na ja ein CIA Beauftragter läuft von Level zu Level, schießt Lampen aus, besorgt sich Codes, öffnet Türen, versteckt seine Gegner nach dem er sie niedergeschlagen hat. So geht das Level zu Level. Der eigentliche Inhalt ist das unser kleiner Superagent einen anderen Agenten befreit. Also so wie wir es aus vielen Agentenfilmen kennen.
Technik
Jop, da kann ich nicht Meckern. Die Grafik gefällt mir auch wenn es nicht das neuste Computer Game der Zeit ist. Der Sound ist manchmal leicht verwirrend, es „knirscht“ und „knarscht“ mal hier, mal da. Trotzdem ist es eine nette Umgebung, manchmal etwas zu dunkel aber dazu haben wir dann ja unsre „nette“ Nachtsichtkamera.
Schwierigkeitsgrad/Kampfgeschehen
Naja, in diesem Fall bin ich nicht sehr begeistert es gibt 2 unterschiedliche Schwierigkeitsstufen die sich meiner Meinung nach stark ähneln. Von daher ist es wohl egal wie man spielt, ob leicht oder schwer.
Es gibt 3 Hauptarten seinen Gegner niederzustrecken
#1 : Das wohl klassische „Hau den Lukas“. Schwups da gab es eine auf den Kop und „Platsch“ da liegt er, nun müssen wir ihn nur noch ein „Stilles Örtchen“ bringen wo ihn keiner findet und fertig.
#2 : Die Version ist wohl nur nötig bzw. sinnig wenn wir nicht ungesehen an unsren werten Herrn Feind rankommen. Da wird schnell mal unsere Schallgedämpfte 5,72mm SC-Pistole gezogen und „zisch“ da liegt er. Nun wieder mal das gleiche: Feind nehmen, verstecken und fertig
#3 : Wenn mal der „kleiner Rambo“ hochkommt oder wir etwas überfordert mit der Lage sind, würde ich wohl doch das „Hi-Tech-Gewehr“ nehmen. Dann kommt dieses Schema : Waffe ziehen, anvisieren und mal ein paar Kugeln schießen.
Anforderungen
Prozessor
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1,0 Ghz |
Arbeitsspeicher |
256 mb |
System
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WinXp |
Direkt-X
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9.0 |
Grafikarte-RAM
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64 mb |
DVD-ROM |
1x |
Speicherplatz |
1500mb |
Fazit
Mir gefällt das Spiel nicht sonderlich da ich eher ein kleiner Rambo bin. Aber ich muss wohl sagen das die Grafik für so ein älteres Game noch recht angenehm ist.
Für unsere kleinen „Schleich Freunde“ ist das wohl ein sehr genüssliches Spiel. Die kleinen Wege zu finden war für mich etwas „zu anstrengend“ die meisten sagen wohl jetzt „Ja ja dieser elende Rambo“ und ich muss sagen „Ja so ist es, ich bin ein kleiner Rambo“

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